„Die geklaute Ampel“
von der Verkehrspuppenbühne Mannheim
Stück für Kinder im Schulanfängeralter; Dauer: ca. 45 Minuten.
Mitwirkende: Peter Schemel und Thomas Zachler
Kulisse: Innerstädtischer Straßenbereich und Waldlichtung.
Hohensteiner Handpuppen mit den Figuren
Inhalt:
Der Verkehrspolizist erklärt dem in der Stadt mit einem „Flitzeroller“ auf der Straße umherfahrenden Kasper die Bedeutung der Straße, des Gehwegs und einer Skateranlage.
Dazu bekommt der Kasper von dem Schulkind Peter das richtige Überqueren der Straße ohne Verkehrsampel und vom Polizisten das Überqueren mit Verkehrsampel erklärt.
Bodo Straßenschreck versucht das Schulkind Moritz zum Überqueren der Fahrbahn bei „Rotlicht“ der Verkehrsampel zu überreden und wird bei eigenem Überqueren bei „Rotlicht“ von einem Auto angefahren.
Verärgert darüber, dass Moritz und die zuschauenden Kinder ihn auslachen, nimmt Bodo die Verkehrsampel an sich und stellt diese in seiner Räuberhöhle im Wald als Wohnzimmerlampe auf.
Der Polizist und der Kasper beraten, wie sie die gestohlene Ampel zurückholen können und gemeinsam mit dem Polizeihund Snoofy und mit Unterstützung der zuschauenden Kinder machen sie sich auf die Suche nach der Höhle von Bodo im Wald.
Bodo wird mit einer List überrumpelt und festgenommen.
Der Kaspar fällt beim Suchen in die Höhle und findet dort die Ampel. Zusammen mit dem Polizisten und
Snoofy gelingt es ihm, die Ampel aus der Höhle zu holen und in die Stadt zurückzubringen,
nachdem die Funktionstüchtigkeit der Ampel überprüft worden ist und die
zuschauenden Kinder die wichtigsten Merksätze zum Überqueren der Straße
wiederholt haben.